radiohörer - der blog für radiofans
Montag, 7. Oktober 2013
Radiotipps für den 9.10.2013
9.10.




Bayern2 20.03 - 21.00Uhr radioThema
"Brasilien erzählt"
Ein literarischer Streifzug durch das Gastland der Frankfurter Buchmesse, das "Land der vielen Stimmen"
Margrit Klingler-Clavijo und Peter B. Schumann besuchen Autoren, öffnen literarische Landschaften und schildern die kulturelle Stimmung in angespannter politischer Zeit
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Nordwestradio 20.05 - 22.00Uhr Musikwelt
"In the Basement - Musik für tiefe Instrumente"
Stücke von Heiner Goebbels, Brian Ferneyhough, Sofia Gubaidulina, Yann Robin u. a.
mit Volker Hemken, Harrie Starreveld, Alexander Suslin, Alain Billard u. a.
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WDR3 20.05 - 22.00Uhr WDR 3 Konzert
Beethovenfest Bonn:
"Aus russischer Seele"
Ludwig van Beethoven:Ouvertüre C-dur, op. 115 "Zur Namensfeier"
Sergej Rachmaninow:Klavierkonzert Nr. 2 c-moll, op. 18
Peter Tschaikowsky:Sinfonie Nr. 6 h-moll, op. 74 "Pathétique"
Boris Berezovsky, Klavier; Philharmonisches Orchester Ural, Leitung: Dmitri Liss
Aufnahme aus der Beethovenhalle
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HR2 20.05 - 21.30Uhr Kaisers Klänge
Musikalische Entdeckungsreisen mit Niels Kaiser
"Viva Verdi! - Verdi und Shakespeare"
Giuseppe Verdi hat in seinen Opern nicht nur immer wieder Shakespeare-Stoffe aufgegriffen („Macbeth“, „Otello“ und „Falstaff“), er war auch ein profunder Kenner der Werke des englischen Dramatikers, den er liebevoll „Papà Shakespeare“ nannte. Wenn er es für nötig erachtete, las er eine Stelle bei Shakespeare auch im Original nach oder diskutierte mit seinen Librettisten über die richtige Übersetzung. So konnte er die Eigenheiten von Shakespeares Dramensprache sehr direkt in Musik übertragen. Die blutrünstigen Monologe der Lady Macbeth, die intriganten Reden Jagos, Falstaffs „Bauch“-Sprache – all das findet bei Verdi jeweils eine ganz eigene musikalische Entsprechung. Wie gut der Opernkomponist dabei mit seinem englischen Vorbild auf Tuchfühlung war, kann man hören im direkten Vergleich von Verdis Opernszenen mit den Dramendialogen Shakespeares, die ihnen als Vorlage dienten.

WDR4 21.05 - 22.00Uhr Swing Easy!
mit Karl Lippegaus

HR2 21.30 - 23.00Uhr Hörspiel
"Das Herz ist ein Vollidiot"
Hörspiel von Lorenz Schröter
Regie: Thomas Wolfertz
(WDR 2013)
Anschließend ab 22.20 Uhr:
Paul Horn Inside the Great Pyramid

WDR3 22.00 - 23.00Uhr WDR 3 Jazz
"Bass-Emanzipation"
Die Bassisten Steve Swallow, Charnett Moffett und Christian McBride
Mit Lothar Jänichen
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NDRInfo 22.05 - 23.00Uhr Play Jazz
Mit einem Porträt zum Sendesaal Bremen von Christian Erber und dem Fenster nach Europa:
Die Oliver Strauch Group feat. Uli Beckerhoff & Pascal Schumacher im Rahmen der Konzertreihe „Jazz Live With Friends 2013“.

SWR2 22.03 - 23.00Uhr SWR2 Feature
"Der Tod kommt aus der Ferne"
Drohnen, die Zukunft des Krieges
Von Henry Bernhard
(Produktion: MDR 2013)
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RBB kulturradio 22.04 - 23.00Uhr FEATURE
Zum 200. Geburtstag
"Kann man Verdi ernst nehmen?"
Eindrücke von den Proben zu “Ein Maskenball“ an der Deutschen Oper Berlin
Von Klaus Lindemann
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SWR2 23.03 - 00.00Uhr SWR2 JetztMusik
Schwetzinger SWR Festspiele 2013:
Georg Friedrich Haas: Streichquartett Nr. 3 "In iij. Noct."
Kairos Quartett
Wolfgang Bender, Stefan Haussler (Violine)
Simone Heilgendorff (Viola)
Claudius von Wrochem (Violoncello)
(Konzert vom 9. Mai im Rokokotheater)
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WDR3 23.05 - 00.00Uhr WDR 3 open: Studio Elektronische Musik
"Frösche spielen keine Geige ..."
Von Björn Gottstein

Thai Elephant Orchestra: Ausschnitt aus "The Birth of Ganesha"; Thai Elephant Orchestra
Oswald Wiener/Helmut Schoener: Animal Music/Tiermusik: Team of Jeremy Roht, West Dawson, Yukon-Territory
Chris Watson: Elephants, Field Recordings
Edison Denisov: Bird's Singing, Elektronische Musik
Peter Eötvös: Cricketmusic, Elektronische Musik
Günter Becker: Aus Alpbachs Hain und Flur, Elektronische Studie über Geradeflügler
Oyvind Torvund: Wolf Studies; Ensemble Inc. New York
Matthew Herbert:Ausschnitt aus "One Pig", Elektronische Musik
Jan Liljekvist: Flesh Converters - Is Meat Murder?, Elektronische Musik
info


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