radiohörer - der blog für radiofans
Freitag, 20. Februar 2015
Für alle die nicht schlafen können ... ! Für heute Morgen ...... !!!!
01.05Uhr Deutschlandfunk Radionacht
Klanghorizonte
Neuland: Jon Christensen, Jack DeJohnette u.a.
Zeitreise: Don Moye, Colin Walcott u.a.
Nahaufnahme: 'The Art of Live-Remixing' - Zehn Jahre Punktfestival in Kristiansand/Norwegen
Live im Studio: Michael Engelbrecht

04.05Uhr DLF Milestones
Michel Portal - Mino Cinelu - Stephen Kent ‚Burundi‘ (1999/2000)
Von Karl Lippegaus

05.05Uhr DRK Aus den Archiven
http://www.deutschlandradiokultur.de/barry-graves-ueber-die-grateful-dead-die-kommune-der.1261.de.html?dram:article_id=310236
"Die Kommune der dankbaren Toten"
Barry Graves über die Grateful Dead
RIAS 1975
Vorgestellt von Martin Hartwig

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Radiotipps für den 21.2. / 22.2. / 23.2. und den 24.2.2015
Hallo zusammen !

Und weiter in der Kurzform ...
Hauptsache, es geht weiter und viel spass dabei !

21.2.2015
22.2.2015
23.2.2015
24.2.2015

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Donnerstag, 19. Februar 2015
Radiotipps für den 19.2. und den 20.2.2015
Hallo zusammen!

Und wieder .... die kurze Variante.
Viel spass beim radiohören !

19.2.2015
20.2.2015

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Dienstag, 17. Februar 2015
#14 „Mbókò“ | Eine Begegnung mit dem Jazzpianisten David Virelles
Ein neues Kapitel aus dem 'Diary of Jazz' mit Karl Lippegaus
Sein aktuelles Album „Mbókò“ und sein Vorgänger „Continuum“ sind wie zwei Seiten einer kostbaren Münze. Sie brachten mich auf seine Spur und sein subtiles, engagiertes und innovatives Klavierspiel widersprichen wohltuend den Klischees, die über Latin-Jazz noch immer kursieren. Salsa-Tanzen in der Cocktail-Bar, Zigarren paffende Opas, spärlich bekleidete Mulattinnen usw. Der heute 30-jährige Pianist David Virelles wurde in Santiago de Cuba geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Zu seinen ersten prägenden Einflüssen zählten die Musik von Thelonious Monk, Bud Powell und Andrew Hill. Durch die kanadische Holzbläserin Jane Bunnett, die häufig mit kubanischen Musikern arbeitet, kam Virelles 2001 nach Kanada. Ein Stipendium des Canada Council for the Arts ermöglichte dem jungen Pianisten acht Jahre später ein Studium bei dem Jazzmusiker Henry Threadgill in New York. Dort hörte man ihn alsbald in Gruppen mit Steve Coleman, Mark Turner, David Binney und Chris Potter. Vor allem als Pianist im New York Quartet des polnischen Trompeters Tomasz Stanko, auf dessen Doppelalbum „Wislawa“ sowie bei einigen erstaunlichen Konzerten entdeckten ihn bald auch die europäischen Jazzfans. Nach einem Auftritt mit der Stanko-Gruppe beim Jazzdor-Festival in Offenburg trafen wir uns um ein Uhr nachts zu einem Gespräch.
(c) Text Karl Lippegaus
David Virelles Im Interview

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