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Sonntag, 10. Februar 2013
Radiotipps für den 11.2.2013
11.2.
WDR3 20.05 - 22.00Uhr Jazz Konzert Jazzfest Berlin 2012 (I) "Geri Allen & Timeline, Archie Shepp Quartet " info DLF 21.05 - 22.00Uhr Jazz Live Leszek Mozdzer & Zohar Fresco Leszek Mozdzer, Piano Zohar Fresco, Percussion Aufnahme vom 28.9.12 bei den Leipziger Jazztagen Mit Bert Noglik info RBB kulturradio 21.04 - 22.00Uhr MUSIK DER GEGENWART "René Leibowitz zum 100. Geburtstag" mit Andreas Göbel info WDR3 22.00 - 23.00Uhr WDR 3 Jazz "I Play All The Sounds I Hear" Der Pianist Erroll Garner Mit Hans W. Ewert info SWR2 22.03 - 23.00Uhr SWR2 Essay "Schimpf und Schande" Vom Granteln, Murren, Meckern, Motzen Von Karl-Heinz Ott info DLF 22.05 - 22.50Uhr Rock et cetera "Rockmusik für nachdenkliche Menschen" Die englische Band I Like Trains Von Paul Baskerville Der Bandname I Like Trains ist so ungewöhnlich wie die Musik. 2007 hatte das Debütalbum der Gruppe aus Leeds wahrnehmbare Wellen in England geschlagen. 'Elegies to lessons learnt', 'Elegien über gewonnene Erfahrungen', hieß das Werk, und es handelte von tragischen historischen Ereignissen, wie zum Beispiel vom großen Brand in London von 1666 oder von der Ermordung des englischen Premierministers Spencer Percival 1812. Bayern2 23.05 - 00.00Uhr Nachtsession "Blue Monday" Pop, Samba, Soul & Trip Hop Mit Judith Schnaubelt info WDR3 23.05 - 00.00Uhr WDR 3 open: pop drei "Der Notfall erfordert alles" Von Eugen Egner Regie: Petra Feldhoff Produktion: WDR 2003 info 12.2. DRK 00.05 - 01.00Uhr Neue Musik "Garten der Lüste" Zur Re-Konstruktion der Fluxus-Oper von Wolf Vostell im Museo Vostell, Malpartida Caceres Von Rilo Chmielorz Für Vostell ist dieses de-collagierte und in Schwebung gehaltene Werk aus dem Jahre 1982 ein "Anti-Garten für die Schreie der Menschheit". DLF 01.05 - 02.00Uhr Blues zur Nacht Der Mundharmonikaspieler, Produzent und Radio-DJ Bob Corritore Am Mikrofon: Bernd Gürtler Als er im Alter von zwölf Jahren beim Radiohören auf den Blues stößt und kurz darauf an seiner High School einen Muddy-Waters-Auftritt erlebt, ist es um ihn geschehen. Bob Corritore, geboren 1956 in Chicago, widmet sein Leben fortan dieser aufregenden Musikform, zuerst als Schallplattensammler und Besucher der einschlägigen Klubs, später als Mundharmonikaspieler und Radio-DJ mit eigenen Bluesprogrammen. Auch als Produzent macht er sich einen Namen. Sein Markenzeichen ist ein rauer, urwüchsiger Sound, wie er für klassische Einspielungen aus dem Hause Chess Records charakteristisch ist. |