radiohörer - der blog für radiofans
Donnerstag, 24. Juli 2014
Radiotipps für den 27.7.2014
27.7.



DRK 00.05 - 01.00Uhr Literatur
Lyriksommer:
"Das Lied der Globalisierung"
Ezra Pound und die Cantos

Von Tom Peuckert
Die Dichtung durchpflügt Kulturkreise und Historie, in der Monarchien vergingen, Diktatoren siegten und scheiterten, sie feiert Homer, Dante und die altchinesische Philosophie.
Ezra Pound gehört zu den umstrittenen Figuren des 20. Jahrhunderts. Trotz seiner politischen Nähe zur faschistischen Ideologie, der Internierung in einem amerikanischen Gefangenenlager 1945 und der Jahre in einer Irrenanstalt ist sein literarischer Rang unbestritten, sein Einfluss auf James Joyce, auf T.S. Eliot oder Ernest Hemingway, auf die literarische Moderne, verbürgt. Zwischen 1910 und 1960 hat Pound an seinem Groß-Gedicht "The Cantos" geschrieben, die gerade mal 117 Gesänge versammeln. Monarchien vergingen, Republiken wurden gegründet, Diktatoren siegten und scheiterten. Zwei große Kriege verwüsteten die Erde. Die Dichtung durchpflügt alle Schichten der Historie und der Kulturkreise, beschreibt Wirtschaftverhältnisse, Politik, Krieg und Kunst. Mehr als ein Dutzend lebender und toter Sprachen werden in den „Cantos" verwendet. Zitate aus den Verwaltungsakten der Renaissance-Republik Venedig stehen neben Imitationen von Homers "Odyssee" und Dantes "Divina commedia", neben Nachahmungen des Minnesangs provenzalischer Troubadours und des bildreichen Philosophierens im Alten China. Tom Peuckert entdeckt in den „Cantos" ein Lied der Globalisierung, bietet seine Lesart der Gesänge.

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DRK 01.05 - 04.00Uhr Tonart / Chansons und Balladen
Liedermacher und Co. beim 24. TFF Rudolstadt
Moderation: Holger Beythien
Deutsche Liedermacher bereichern immer wieder das ohnehin vielseitige musikalische Angebot des tff. In diesem Jahr stellten sich mit Manfred Maurenbrecher und Rainald Grebe zwei der populärsten, aber auch recht gegensätzliche Vertreter ihrer Zunft vor. Der eine, Manfred Maurenbrecher, ist seit über 30 Jahren als klassischer Liedermacher unterwegs. Ein klavierspielender, seelenvoller Geschichtenerzähler auf der rastlosen Suche nach dem Guten im Menschen, angeregt einst von Songwritern wie Leonard Cohen oder Liedermachern wie Franz-Josef Degenhardt und, wie sein aktuelles Album "No go" zeigt, offen auch für neue musikalische Wege. Der andere, Rainald Grebe, ist 20 Jahre jünger als Maurenbrecher und wird gern als Urenkel des Dadaismus bezeichnet. Ein originärer Liedersänger, der auch als Kabarettist durchgeht und in der lustvollen Enttarnung des Bösartigen seine Sujets findet, ohne sich zwischen Ironie, Nonsens oder Comedy zu entscheiden. Den Sonderpreis der RUTH erhielt Rainald Grebe beim tff für sein "verknapptes, aber urkomisches Mosaik der deutschen Gesellschaft". Ergänzt werden die Konzerte von Manfred Maurenbrecher und Rainald Grebe mit Ausschnitten aus dem Peter "Pitter" Rohland gewidmeten Programm "Pitters Lieder".

DLF 13.30 - 15.00Uhr Zwischentöne
Musik und Fragen zur Person
"Der Historiker Jörg Friedrich im Gespräch mit Joachim Scholl"
Seit seinem umstrittenen Bestseller über den Luftkrieg, "Der Brand", kennt man ihn in der ganzen Welt: den Historiker Jörg Friedrich. Der gebürtige Essener hat als Schauspieler begonnen, wechselte durch die 68er Revolte ins intellektuelle Fach, und hat sich seither durch zahlreiche Publikationen großes Renommee erschrieben. In diesem Frühjahr hat Jörg Friedrich eine umfassende Darstellung des Ersten Weltkriegs veröffentlicht. Auch davon wird er erzählen, am kommenden Sonntag im Deutschlandfunk.
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HR2 14.05 - 15.30Uhr Hörspiel
"Ich bin kein Papagei (2)"
Eine Theaterreise in drei Teilen von und mit Gert Voss
Regie: Götz Fritsch
Musik: Martin Zrost
(ORF 2012)

DLF 15.05 - 16.00Uhr Rock et cetera
Schwarz auf Weiß - der amerikanische Gitarrist Kenny Wayne Shepherd
Von Alfried Schmitz
Kenny Wayne Shepherd stammt aus Louisiana, der Wiege des Blues. Dort wurde er 1977 geboren. Die Schallplattensammlung seines Vaters machte ihn neugierig auf die Musik von John Lee Hooker, B.B. King oder Muddy Waters. Aber es waren nicht die alten Meister des Blues, sondern ein weißer Texaner, der ihn zur Gitarre greifen ließ. Als er mit seinem Vater ein Konzert von Stevie Ray Vaughan besuchte, war er endgültig infiziert. Kenny Wayne Shepherd war gerade sieben Jahren alt, als er zur Gitarre griff und erste Versuche unternahm, den vitalen texanischen Sound nachzuspielen. Als Autodidakt wurde er schließlich so gut, dass er schon mit 13 auf der Konzertbühne sein Debüt gab. Der Teenager war überzeugend, er erhielt prompt ein Angebot von einer Schallplattenfirma, die sich das junge Talent sichern wollte. 1995 kam mit 'Ledbetter Heights' das erste Album von Kenny Wayne Shepherd auf den Markt. Wie alle Nachfolgealben platzierte es sich auf der Spitzenposition der US-Blues-Charts. Obwohl er die meisten seiner Stücke selbst schreibt, versuchte sich der weiße Bluesgitarrist auch immer wieder an den Songs anderer Musiker. Seine Jimi Hendrix- oder Bob-Dylan-Interpretationen sind außergewöhnlich. 2007 unternahm Shepherd eine Reise zu den Wurzeln des Blues, besuchte alte Veteranen der Szene und nahm mit ihnen ein spektakuläres Album auf. Und auch auf seinem neuen Album 'Goin’Home' baut Kenny Wayne Shepherd eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, spielt Blues-Klassiker von B.B. King, Freddie King oder Muddy Waters. Unterstützung erhielt er dabei von berühmten Gastmusikern - darunter Ringo Starr oder Joe Walsh.

WDR3 16.05 - 17.45Uhr WDR 3 Musikkulturen
"Airs de Cologne"
Shakuhachi, Gamelan & Co.
Mit Cecilia Aguirre
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HR2 17.05 - 18.00Uhr Kaisers Klänge
Musikalische Streifzüge mit Niels Kaiser
"Mit Trommelschlag und Kriegsgeschrei - Sinfonische Indianerspiele".
Indianer spielen macht nicht nur Kindern Spaß. Auch in der klassischen Musik werden die Gesänge und Tanzrhythmen der nordamerikanischen Ureinwohner gerne verwendet. Meistens in einer plakativen Form, die Wildheit und Rohheit in einer vermeintlich archaischen Klangsprache vereint. So etwa in Erwin Schulhoffs „Ogelala“-Ballett, das teilweise ganz auf Melodieinstrumente verzichtet, oder in der stürmischen Orchesterfantasie „Die Nacht der Maya“ des Mexikaners Silvestre Revueltas, die mit ihrer ekstatischen Rauschhaftigkeit fast schon die Wildheit von Strawinskys „Sacre“ übertrifft. Aber auch Barockkomponisten wie Henry Purcell oder Jean-Philippe Rameau hatten Spaß an der vermeintlichen Indianer-Archaik, wobei sie sich noch ganz auf ihre Fantasie verlassen mussten, da sie nie authentische Indianermusik gehört hatten. Und ob die lustigen Melodien in den Indianer-Musicals von Irving Berlin oder Kurt Weill noch etwas mit „echter“ Indianermusik zu tun haben, mag auch dahingestellt sein.

WDR3 18.05 - 19.00Uhr WDR 3 Gutenbergs Welt Lesung
"Weit weg! Exotische Reisen"
Die Autonauten auf der Kosmobahn
Eine zeitlose Reise Paris-Marseille
Von Julio Cortázar

HR2 18.05 - 19.00Uhr Die historische Aufnahme
"Ernst Jünger im Gespräch mit Julien Hervier"
(hr 1985)
In den folgenden Wochen wiederholen wir in unserem Sommerprogramm ausgewählte Gespräche aus der Reihe „Der Dialog“, die im Hessischen Rundfunk in den 1970er und 1980er Jahren aufgenommen wurden. Wir beginnen mit einem Gespräch zwischen dem Schriftsteller Ernst Jünger, der 1895 in Heidelberg geboren wurde und 1998 starb. Jünger, der sich in seinen frühen Werken deutlich gegen die Weimarer Republik ausgesprochen hatte, wurde nicht nur durch Essays und phantastische Romane bekannt, sondern vor allem durch seine Kriegstagebücher „In Stahlgewittern“. In diesem Gespräch mit Julien Hervier, Professor für Komparatistik und Übersetzer und Herausgeber vieler Werke Ernst Jüngers ins Französische, erzählt Ernst Jünger aus seinem Leben.

DRK 18.30 - 20.00Uhr Hörspiel / Kunststücke
George Grosz: Hirnzirkus - Gedankenflüge
Hörspiel aus Briefen, Texten und Gesängen
Von George Grosz
Bearbeitung: Michael Farin
Komposition und Regie: Klaus Buhlert
Ton: Alexander Brennecke
Produktion: DLR Berlin 2004
George Grosz, "Gedankenjongleur, Gehirnsaltospringer und traurigster Mensch in Europa", emigrierte 1933 nach New York.
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DRK 20.03 - 22.00Uhr Konzert
Sommerliche Musiktage Hitzacker
VERDO Konzertsaal Hitzacker
Aufzeichnung vom 26.07.2014
Ferenc Farkas: Altungarische Tänze
Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin
Jacques Ibert: Trois pièces brèves
Luciano Berio: Opus Number Zoo
Dieter Ammann: Eine Minute für zwei Fanfaren für Horn solo
Samuel Barber: Summer Music op. 31
Günter Raphael: Quartett op. 61 für vier Holzbläser
"Ensemble Chabot"
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ARD Radiofestival 2014 20.05 - 22.30Uhr Konzert
Klavierfestival Ruhr: Konzert mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln
Marc-André Hamelin, Klavier
Leitung: Andris Nelsons
Musik von Richard Strauss:
Symphonische Fantasie aus der Oper "Die Frau ohne Schatten"
Burleske für Klavier und Orchester d-Moll
Sinfonia domestica op. 53
(Aufnahme vom 11. Juni 2014 aus der Philharmonie Essen)
Anschließend: Tage Alter Musik Herne - "Galantéries barbares"
Ensemble "Pratum Integrum"
Leitung: Pavel Serbin
Virtuose Musik aus St. Petersburg und Moskau
(Aufnahme vom 15. November 2013 aus dem Kulturzentrum)

DLF 20.05 - 21.00Uhr Freistil
"Spaß statt Zukunft"
Jugendkultur im Deutschland der 90er-Jahre
Von Meinhard Stark
Regie: Nikolai von Koslowski
Produktion: RBB/DLF 2011
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DLF 21.05 - 23.00Uhr Konzertdokument der Woche
"Ensemble-Gesellschaft"
ensemble recherche: Liebeslieder
Das Neue Ensemble: 100 Jahre Harmonie
Ensemble Resonanz: Heimat Streichquartett
Aufnahmen vom 25.4.14 aus der Orangerie in Herrenhausen
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Bayern2 21.05 - 22.00Uhr radioMitschnitt
Internationales Klezmer Festival Fürth 2014
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Bayern2 22.05 - 22.30Uhr Nachtmix
Eine Dekade, ein Album
Die 50er: "Elvis Presley" von Elvis Presley
Mit Noe Noack
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ARD Radiofestival 22.30 - 00.00Uhr Das Thema
"Digitale Revolution: Wie die Computer in unser Leben kamen"
Von Oliver Buschek und Christian Schiffer
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Radiotipps für den 26.7.2014
26.7.




DRK 00.05 - 03.00Uhr Lange Nacht
"Zwischen allen Stühlen"
Eine Lange Nacht über Erich Kästner
Mit Udo Samel
Musik: Berliner Kabarettensemble Tingeltangel
Regie: Rita Höhne
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Bayern2 00.05 - 02.00Uhr Nachtsession
"Musikalische Straßennamen"
Die New-York-City-Ausgabe
Mit Matthias Röckl
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DLF 01.05 - 04.00Uhr Deutschlandfunk Radionacht
"Rock"
Live im Studio: Günther Janssen
Playlist

DRK 05.05 - 06.00Uhr Aus den Archiven
"Gehen und Kommen"
Feature über eine Nachkriegsjugend auf dem Land
Von Rolf Gumlich
Berliner Rundfunk 1982
Vorgestellt von Margarete Wohlan
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WDR3 12.05 - 13.00Uhr WDR 3 Kulturfeature
"Ein paar Gewissheiten bleiben - Sophie Freud"
Von Sybille Tamin
Aufnahme des WDR 2010
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DRK 18.05 - 19.00Uhr Feature
"Brauch ich!"
Das Messie-Syndrom
Von Dorothea Massmann
Regie: Günter Maurer
Ton: Norbert Vossen
Produktion: SWR 2013
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Bayern2 19.05 - 20.00Uhr Zündfunk
"Er, sie, es: Der Weg von einem Geschlecht ins andere"
Von Kathi Grünhoff
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HR2 19.05 - 20.00Uhr Live Jazz
Andreas Schaerer’s Hildegard Lernt Fliegen
Überjazz Festival 2013, Hamburg, Kampnagel, Oktober 2013
Am Mikrofon: Claus Gnichwitz

NDRInfo 20.15 - 21.00Uhr Jazz Klassiker
An Evening with Horace Silver (1928-2014)

DRK 21.30 - 22.30Uhr Die besondere Aufnahme
Alban Berg: Streichquartett op. 3
Alfred Schnittke: Streichquartett Nr. 3
Signum Quartett:
Kerstin Dill und Annette Walther, Violine
Xandi van Dijk, Viola
Thomas Schmitz, Violoncello
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2012

NDRInfo 22.05 - 23.00Uhr NDR Konzert
Tord Gustavsen Quartett
(Mitschnitt vom Juni 2014 im Rolf-Liebermann-Studio)
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DLF 22.05 - 22.50Uhr Atelier neuer Musik
"Atem der verletzten Zeit"
Anti-Kriegs-Reflexionen bei Uros Rojko und Vinko Globokar
Von Stefan Amzoll
Mit dem Thema 'Krieg und Neue Musik' wäre er verbal noch nie konfrontiert worden, sagt Vinko Globokar, der am 7. Juli 80 Jahre alt wurde. Für Uros Rojko ist dies gleichermaßen Neuland. Doch beide Komponisten haben sich umso nachhaltiger künstlerisch mit dem Thema auseinandergesetzt. Was sie geografisch eint: Ihr Heimatland ist Slowenien. Dass es 1992 ein eigener Staat wurde, anerkannt sogleich durch die Bundesrepublik Deutschland, in der sie beide zeitweise lebten, haben beide Künstler begrüßt. Entsetzlich hingegen für sie waren die darauf folgenden Territorialkriege im föderalen Jugoslawien, die Völkerhetze, die ethnischen Säuberungen und fatalen Einmischungen externer Mächte in die blutigen Konflikte. Rojko spürte, was sich da anbahnte, schon 1988 überdeutlich und schrieb daraufhin für Donaueschingen das Orchesterwerk 'Der Atem der verletzten Zeit'. Noch radikaler seine Antiposition in dem Orchesterwerk 'La Gomera' von 2012. Globokar seinerseits schlägt jeglicher ethnischer Säuberung mit dem Ensemblestück 'Elegie balkanique' wahrhaft ins Gesicht und totalisiert seinen Pazifismus in der großen Trias 'Der Engel der Geschichte' (2000 - 2004).
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DRK 22.30 - 00.00Uhr Lesung
Lyriksommer: "Katastrophen/Formen - Der Erste Weltkrieg und die Lyrik"
Mitschnitt einer Veranstaltung des Poesiefestivals Berlin in der Akademie der Künste

DLF 23.05 - 02.00Uhr Lange Nacht
"Zwischen allen Stühlen"
Eine Lange Nacht über Erich Kästner
Mit Udo Samel
Musik: Berliner Kabarettensemble Tingeltangel
Regie: Rita Höhne
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Bayern2 23.05 - 00.00Uhr Nachtmix
"In aller Bescheidenheit"
Musik von John Lennon bis Alexis Taylor
Mit Karl Bruckmaier
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Radiotipps für den 25.7.2014
25.7.




DRK 00.05 - 01.00Uhr Klangkunst
Lyriksommer: "Killer Road"
Von Soundwalk Collective
Stimme: Patti Smith
Autorenproduktion 2014
(Ursendung)
Eine Meditation über den tragischen Tod von Sängerin und It-Girl Nico 1988 auf Ibiza. Die Komposition kreist um Nicos letzte Gedichte, denen Patti Smith ihre Stimme leiht.
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DRK 01.05 - 05.00Uhr Tonart / Weltmusik
"Eine Nachlese vom 24. TFF Rudolstadt"
Moderation: Olga Hochweis
Im Osten geht die Sonne auf - und das auch in der heutigen Sendung. Denn aus der Türkei, aus der Ukraine, China und Russland kommen die Interpreten dieser Nacht, die allesamt live beim diesjährigen Tanz-und Folkfestival in Rudolstadt aufgetreten sind. Çiðdem Aslanund ihr Ensemble machen den Anfang mit Rembetiko und traditioneller griechischer wie türkischer Musik. Ab 2.05 Uhr folgt ein Mitschnitt der ukrainischen Kapelle „Vesely vuiky“, die mit der Attitüde einer
Rock´n´ Roll-Band traditionelle ukrainische Musik präsentiert. Die Band DawangGang zählt Musiker aus China, Japan und Griechenland zu ihren Mitgliedern und wird ab 3.05 Uhr zu hören sein. Den Abschluss bildet dann ab 4.05 Uhr das russische Frauenquartett Iva Nova, das mit seinem „Ethno Extreme“ slawische Elemente mit elektronischen Beats vereint.


Bayern2 19.05 - 21.00Uhr Zündfunk
"Der lange Zündfunk-Freitag"
.de am Ende? Wie sich die großen Firmen noch mehr Internetadressen sichern /
Grand Theft Stein: Absurde Computerspiel-Simulatoren /
Auf nach Puch! Die Festivalbands zum Vorhören /
Der tote Punkt: Jede Sendung hat einen schwachen Moment
Mit Carolin Matzko und Ralf Summer
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DRK 19.30 - 20.00Uhr Zeitfragen. Literatur
Lyriksommer: "Kommt uns nicht mit Fertigem"
Ein Lyrikabend in der Ostberliner Akademie der Künste und seine Folgen
Von Johannes Kirsten
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DRK 20.03 - 22.30Uhr Konzert
Ludwigsburger Schlossfestspiele
Residenzschloss, Ordensaal
Aufzeichnungen vom 29.05., 01. u. 22.06.2014
Ludwig van Beethoven: "Kakadu-Variationen" G-Dur op. 121 a
Igor Levit, Klavier
Ning Feng, Violine
Maximilian Hornung, Violoncello

"Lieder von John Dowland"
Ian Bostridge, Tenor
Elisabeth Kenny, Laute
Ensemble Fretwork
Rune T. Sørensen (Arr.): Skandinavische Volksmelodien
David Orlowsky, Klarinette
Danish String Quartet
u.a.
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DLF 20.10 - 21.00Uhr Das Feature
'Die Waffen nieder!'
Ein pazifistischer Stummfilm im Ersten Weltkrieg
Von Nikola Knoth
Regie: Burkhard Reinartz
Produktion: DLF 2014
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Bayern2 21.05 - 23.00Uhr hör!spiel!art.mix
"Michael Lentz: Hiddensea"
Komposition: Gunnar Geisse
Realisation: Michael Lentz
BR 2013
"Making-of Hiddensea"
Norbert Lang im Gespräch mit Michael Lentz, Autor
BR 2013
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DLF 21.05 - 22.00Uhr On Stage
"Dave Stewart"
Aufnahme vom 28.9.13 in der Kantine in Köln
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NDRInfo 22.05 - 23.00Uhr Jazz Special
Metrenweise Unmeterware: Don Ellis zum 80. Geburtstag
von Henry Altmann
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Bayern2 23.05 - 00.00Uhr Nachtmix
"Heute war schon gestern"
Musik von den Streets, Kate Tempest und Driftmachine
Mit Sabine Gietzelt
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ARD Radiofestival 2014 23.30 - 00.00Uhr Jazz
"Wanderer zwischen den Welten"
Der Gitarrist Lionel Loueke aus Benin
Von Ssirus Pakzad
Arbeitgeber wie Herbie Hancock, Wayne Shorter oder Terence Blanchard schwärmen vom einzigartigen, originellen Gitarrenspiel des Lionel Loueke. Der Instrumentalist und Sänger aus dem westafrikanischen Benin bringt die reiche Klangsprache des schwarzen Kontinents mit der Vielfalt des modernen Jazz-Vokabulars zusammen. Der 41-Jährige studierte zunächst an der Elfenbeinküste, ging dann nach Paris und ließ sich später auch am Berklee College of Music in Boston und am Thelonious Monk Institute in Los Angeles weiter ausbilden. Seit 2005 treibt er seine Solo-Karriere voran und verfeinert seine Spielweise, bei der er unter anderem verschiedene Gitarren-Stimmungen einsetzt. In gleich drei aufeinander folgenden Jahren wurde Lionel Loueke von den Kritikern des amerikanischen Magazins Down Beat zum aufstrebenden Gitarren-Stern gewählt. Und im letzten Jahr erhielt er einen ECHO Jazz für seine Spielkünste.

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Montag, 21. Juli 2014
Radiotipps für den 24.7.2014
24.7.




DRK 00.05 - 01.00Uhr Neue Musik
ECLAT Festival Neue Musik
Theaterhaus Stuttgart
Aufzeichnung vom 08.02.2014
Hannes Seidl: "Mehr als die Hälfte" (1913/14)
für Orchester und live-elektronische Reduktion
Carolin Naujocks im Gespräch mit Hannes Seidl
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR
Leitung: Johannes Kalitzke

DRK 20.03 - 22.00Uhr Konzert
Tonhalle Zürich
Aufzeichnung vom 11.07.2014
"Zwei Jahrzehnte Zürich - Abschiedskonzert von David Zinman"
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll "Auferstehungssinfonie"
Juliane Banse, Sopran
Alice Coote, Mezzosopran
Zürcher Sing-Akademie
Tonhalle-Orchester Zürich
Leitung: David Zinman
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ARD Radiofestival 20.05 - 22.30Uhr Das Konzert
"Rheingau Musikfestival"
hr-Sinfonieorchester
Estnischer Kammerchor
Miah Persson, Golda Schultz (Sopran)
Leitung: Paavo Järvi
Felix Mendelssohn Bartholdy:
"Das Märchen von der schönen Melusine", Konzertouvertüre op. 32
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11
"Ein Sommernachtstraum", Ouvertüre und Bühnenmusik op. 21/61
(Konzert vom 28. Juni in der Basilika von Kloster Eberbach)
anschließend:
"Preisträgerkonzert des Deutschen Musikrates in Lauterbach"

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DLF 21.05 - 22.00Uhr JazzFacts
"Delirien und Wunschträume"
Der brasilianische Bandolinist Hamilton de Holanda
Von Karl Lippegaus
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ARD Radiofestival 23.30 - 00.00Uhr Jazz
"Neue Perspektiven des Orgeltrios"
Larry Goldings / Peter Bernstein / Bill Stewart
Von Harald Mönkedieck
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Radiotipps für den 23.7.2014
23.7.




DRK 00.05 - 01.00Uhr Feature
"Bis die Hunde uns finden"
Reiseberichte von illegalen Grenzüberschreitungen
Von Eberhard Petschinka und Herbert Lauermann
Mit: Gerti Drassl
Produktion: Autorenprod. für DKultur 2007
Drei Migranten aus Afrika erzählen von ihrer Flucht nach Europa. Eine Odyssee quer durch Kontinente, Bürokratien-Dschungel und Warteräume.
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SWR2 19.05 - 19.20Uhr SWR2 Kontext
"Chrystal Meth"
Von Constance Schirra
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DRK 20.03 - 21.00Uhr Konzert
Begegnungen mit Helmut Lachenmann (2/7):
"Begegnung mit Luigi Nono"
Rainer Pöllmann im Gespräch mit Helmut Lachenmann
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ARD Radiofestival 20.05 - 22.30Uhr Das Konzert
"Bachfest Leipzig"
Capella Cracoviensis
Leitung: Jan Tomasz Adamus
Johann Sebastian Bach: "Lobe den Herrn, meine Seele", Kantate BWV 69
Carl Philipp Emanuel Bach: "Gnädig und barmherzig ist der Herr", Kantate Wq 250 C
"Wer ist so würdig als du", Kantate Wq 222
Johann Sebastian Bach: "Wir danken dir, Gott, wir danken dir", Kantate BWV 29
(Konzert vom 19. Juni in der Nikolaikirche, Leipzig)
anschließend:
"Bach-Wettbewerb Leipzig 2014"
Preisträgerkonzert

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WDR4 21.05 - 22.00Uhr Swing Easy!
„Touche-à-tout“: Der Trompeter und Bandleader Don Ellis (1934-1978)
mit Karl Lippegaus
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DRK 21.33 - 22.30Uhr Hörspiel
Die dunkle Seite der Liebe (Teil 3/4):
"Das Buch der Einsamkeit"
Von Rafik Schami
Bearbeitung: Astrid Litfaß
Regie: Claudia Johanna Leist
Komposition: Henrik Albrecht
Ton: Gertrudt Melcher
Produktion: WDR 2006
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ARD Radiofestival 23.04 - 23.30Uhr Das Gespräch
"Gert Voss, Schauspieler"
im Gespräch mit Katja Weise
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ARD Radiofestival 23.30 - 00.00Uhr Jazz
"New On Board"
Aktuelle Jazzalben
Von Bert Noglik
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Radiotipps für den 22.7.2014
22.7.




DRK 00.05 - 01.00Uhr Neue Musik
"Die Avantagarde hinkt hinterher"
Der Komponist Jorge Sánchez-Chiong
Von Michael Rebhahn
Ein Komponist mit chinesisch-kubanischen Wurzeln, der mit Künstlern aus verschiedenen Sparten und Stilrichtungen kooperiert.

SWR2 19.20 - 20.00Uhr SWR2 Tandem
"Bitten an Karl"
Hörspiel von Saskia Nitsche
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Bayern2 20.3 - 21.00Uhr Nachtstudio
"Kreuzberg von oben"
Ein Versuch über Geld und Moral
Von Lorenz Rollhäuser
DKultur/NDR/WDR 2014
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ARD Radiofestival 20.05 - 22.30Uhr Das Konzert
"Schwetzinger SWR Festspiele"
Daniil Trifonov (Klavier)
Claude Debussy: Aus "Images" für Klavier, Heft 1:
I. Reflets dans l'eau, Andantino molto
II. Mouvement, Animé
Frédéric Chopin: 24 Préludes für Klavier op. 28
Robert Schumann: Sinfonische Etüden für Klavier op. 13
(Konzert vom 18. Mai im Rokokotheater des Schwetzinger Schlosses)
anschließend:
"Schwetzingen Vokal"
Musik der Renaissance und der Moderne
Hilliard Ensemble meets Singer Pur

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DLF 20.10 - 21.00Uhr Hörspiel
"Zeit ist ein spitzer Kreis"
Von Herta Müller
Realisation: Michael Lentz
Mit: Herta Müller, Michael Lentz
Produktion: BR 2014
anschließend:
Sabine Küchler im Gespräch mit Michael Lentz zum Hörspiel "Zeit ist ein spitzer Kreis"
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DLF 21.05 - 22.00Uhr Jazz Live
"Atom String Quartet"
Gastsolist: Vladyslav Sendecki
Dawid Lubowicz, Violine
Marcin Hałat, Violine
Michał Zaborski, Viola
Krzysztof Lenczowski, Violoncello
Vladyslav Sendecki, Piano
Aufnahme vom 5.10.2013 bei den Leipziger Jazztagen
Mit Bert Noglik
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Bayern2 23.05 - 00.00Uhr Nachtmix
Playback: Glam Rock
"Erinnerungen an die glitzernden 70er"
Mit Sabine Gietzelt
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ARD Radiofestival 23.30 - 00.00Uhr Jazz
"Erst finden, dann suchen"
Erinnerungen an den Sopransaxofonisten Steve Lacy
Von Karl Lippegaus
Die ungewöhnliche Karriere des New Yorker Jazzmusikers Steven Lackritz, besser bekannt unter dem Namen Steve Lacy, begann um 1950. Als Sechzehnjähriger hatte er ausführlich Gelegenheit, mit legendären Interpreten des frühen New Orleans Jazz zu arbeiten. Sidney Bechets Musik hatte ihn animiert, das damals recht ungewöhnliche Sopransaxofon zu erlernen. Zum Schlüsselerlebnis wurde für ihn die Entdeckung der Musik Thelonious Monks, der er sich ebenso hingebungsvoll widmete und die ihm den Weg in die Moderne bahnte; nicht zu vergessen Cecil Taylor und Gil Evans, denen er ebenfalls wichtige Impulse verdankte. Wie Lacy schließlich zu einem der führenden Improvisatoren und Bandleader des Free Jazz und dessen Ausläufern wurde, gehört zu den spannendsten Kapiteln in seinem Leben. Nach dem Erscheinen seines Meilensteins „The Forest and the Zoo“ 1967 war er nach Italien und wenig später nach Paris gezogen. Von dort aus gab er der europäischen Jazz-Avantgarde bahnbrechende Impulse.
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Donnerstag, 17. Juli 2014
Radiotipps für den 21.7.2014
21.7.



Bayern2 00.05 - 02.00Uhr Nachtsession
"Welttheater an der Saale"
Musik vom Festival in Rudolstadt
Mit Ulrike Zöller
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DRK 00.05 - 01.00Uhr Freispiel
"Landschaften - Synchronisation der Fluchtwege"
Hörspiel von und mit Branko Šimić Vernesa Berbo und Jons Vokurep
Regie: die Autoren
Ton: Alexander Brennecke
Produktion: DKultur 2009
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Bayern2 19.05 - 20.00Uhr Zündfunk
"Kalter Krieg und Erdbeerbowle"
Wie neue Serien die 80er aufleben lassen
Mit Bärbel Wossagk und Achim Bogdahn
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SWR2 19.20 - 20.00Uhr SWR2 Tandem
"Punkte in der Zeit"
Was von 100 Jahren bleibt
Von Stella Luncke und Josef Maria Schäfers
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DRK 20.03 - 21.30Uhr In Concert
Jazzahead! Bremen
Aufzeichnung vom 25.04.2014
"Overseas Night"
Marianne Trudel "Trifolia"
Marianne Trudel, Piano, Akkordeon & Gesang
Étienne Lafrance, Bass
Patrick Graham, Percussion
Marc Cary's "Focus Trio"
Marc Cary, Piano & Keyboards
Rashaan Carter, Bass
Sameer Gupta, Schlagzeug & Percussion
Moderation: Matthias Wegner
Zwei Konzert-Höhepunkte der "Overseas Night" bei der Jazzahead 2014!
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Bayern2 20.03 - 21.00Uhr Hörspiel
"Grünverschlossene Botschaft. 90 Träume"
Von H.C. Artmann
Bearbeitung und Regie: Martin Heindel
HR 2013
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DLF 20.10 - 22.00Uhr Musikszene
"In der Neuen Welt"
So spielt die Klassische Musik im Internet
Von Norbert Hornig
Ob auf Youtube oder Facebook, in Streaming- oder Download- Portalen - längst ist auch die klassische Musik auf allen Plattformen des World Wide Web präsent. Jedes CD-Label, jeder Musikverlag, jede Künstleragentur, jedes Konzert- und Opernhaus und natürlich fast jeder renommierte Musiker hat seine eigene Website, ohne Selbstdarstellung und Marketing über das Internet geht heute auch in der Klassikszene nichts mehr. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Und niemand zweifelt mehr daran, dass sich auch das Publikum und seine Hörgewohnheiten in den nächsten Jahren weiter deutlich verändern werden. Über aktuelle Trends tauschte sich die Branche im Mai beim internationalen Forum Classical: NEXT in Wien aus. Es gab Antworten, aber auch viele Fragen. Die Zeichen stehen auf Veränderung.

Bayern2 23.05 - 00.00Uhr Blue Monday
"Lagerfeuersongs"
Mit Judith Schnaubelt
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ARD Radiofestival 2014 23.05 - 23.30Uhr Das Gespräch
"Der Extrembergsteiger und Autor Reinhold Messner im Gespräch mit Rainer Sütfeld"
Die Freiheit über den Wolken ist grenzenlos – meint auch Reinhold Messner. Auf dem Gipfel eines Berges, so der ehemalige Extremkletterer, gab es keine Macht der Welt, keine Kirche, keinen Bürgermeister und keine Kanzlerin, die über ihn bestimmen konnten. Er ist schon als Kind über die Bergwände seines engen Tales in Südtirol hinausgeklettert, um sich zu befreien. Ein selbstbestimmter Mensch zu sein, war und ist das Ziel des Rebellen Reinhold Messner. Im Gespräch mit Rainer Sütfeld denkt der 70-Jährige auch über das Sterben und den schwierigen und schmerzhaften Prozess des Alterns nach.

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Radiotipps für den 20.7.2014
20.7.



DRK 00.05 - 01.00Uhr Literatur
Lyriksommer:
"Nirgends, Geliebte, wird Welt sein, als innen"
Die Heimatsuche des Dichters Rainer Maria Rilke
Von Uta Rüenauver und Jörg Plath
Rainer Maria Rilke nannte sich einen „Unstätesten“. Häufig wechselte er die Aufenthaltsorte, war heute hier, morgen da. Sein Leben lang war er auf Heimatsuche, und seine Heimat suchte er in der Dichtung. In Paris spielt sein einziger, 1910 vollendeter Roman „Die Aufzeichngen des Malte Laurids Brigge“. Rilkes Alter Ego, der Dichter Malte Laurids Brigge, verwirft in der fremden, Ängste auslösenden Großstadt seine bisherigen Verse und findet zu einer Poetik, in der die Dichtung „Weltinnenraum“ und damit Heimat ist. Doch solche Dichtung entsteht unwillkürlich, und so kommt Rilkes Heimatsuche erst 1922 glücklich an ein Ende: Auf dem abgelegenen Schloss Muzot im Schweizer Wallis wird Rilke von einem tagelangen „Sturm“ überwältigt. Er habe, schildert er das Erlebnis, „Signale aus dem Weltraum“ empfangen. In wenigen Tagen schreibt er fast alle „Sonette an Orpheus“ nieder und vollendet den umfangreichen, Jahre zuvor abgebrochenen Zyklus der „Duineser Elegien“. Rilke erdichtet sich in Muzot einen „Weltinnenraum“. Ein Streifzug durch das eng miteinander verwobene Leben und Werk des bis heute einflussreichen Dichters.
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DRK 01.05 - 04.00Uhr Tonart / Chansons und Balladen
Am 20. Juli 1944 - also vor genau 70 Jahren - scheiterte das Attentat von Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler.
Jürgen Liebing erinnert an Widerstandskämpfer und Menschen,
die protestieren gegen Krieg und Diktatur -
Chansons und Balladen mit Pete Seeger, Leonhard Cohen, Leo Ferré, Franz Josef Degenhardt, Victor Jara und vielen anderen.
Moderation: Jürgen Liebing

DLF 13.30 - 15.00Uhr Zwischentöne
Musik und Fragen zur Person
Die Schriftstellerin Angelika Overath im Gespräch mit Barbara Schäfer
"Warum ich Reporterin bin, auch wenn ich Romane schreibe": Angelika Overath bereist als Journalistin die Welt und ist bekannt für ihre behutsamen Reportagen, die in der NZZ, in GEO, Merian, DIE ZEIT oder im Magazin mare erscheinen. Denn: "Jeder Reporter weiß, dass es kein Erzählen ohne Fiktionalisierung gibt". 2005 kam mit "Nahe Tage" im Wallstein Verlag ihr erster Roman heraus, es folgten "Flughafenfische" und "Alle Farben des Schnees - Senter Tagebuch". Im August veröffentlicht der Luchterhand Verlag ihr neues Buch "Sie dreht sich um". Geboren 1957 in Karlsruhe, Studium in Tübingen, hat Angelika Overath mehrere Jahre in Thessaloniki verbracht und lebt heute mit ihrer Familie in Sent im Unterengadin. Sie erhielt den Egon-Erwin-Kisch-Preis, war 2006 nominiert für den Ingeborg-Bachmann-Preis und wurde ausgezeichnet mit dem Ernst-Willner-Preis, dem Schweizer Preis für unabhängigen Journalismus und dem Sudetendeutschen Kulturpreis für Literatur.
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HR2 14.05 - 15.30Uhr Hörspiel
"Ich bin kein Papagei (1)"
Eine Theaterreise in drei Teilen von und mit Gert Voss

Regie: Götz Fritsch
Musik: Martin Zrost
(ORF 2012)
Seine erste Liebe galt nicht dem Theater, sie galt dem Film. Schon die Namen der Kinos schienen unwiderstehlich. Sie hießen »Crystal Palace« oder »Star«, »Carlton« oder »Nanking«. Die Karriere des kleinen Gert, der damals übrigens noch Peter hieß, begann in den Kinos von Shanghai. Dort, in der pulsierenden chinesischen Metropole, wurde Gert Voss 1941 geboren. Schon seine Großeltern hatten beinahe ihr ganzes Leben in China verbracht, und auch Gert Voss' Vater war bereits als junger Mann nach Shanghai gekommen, um sich eine Existenz als Kaufmann aufzubauen. Nach dem Ende des Krieges aber zog Gert Voss' Mutter mit ihrem Kleinen von einem Kino ins nächste, um sich und ihren Jungen vor den Behörden zu verstecken. Das dreiteilige Hörspiel „Ich bin kein Papagei“ schildert den Werdegang des Jungen aus Shanghai zum gefeierten Schauspieler. Der Weg war freilich lang und steinig. Doch der filmbegeisterte junge Mann ging seinen eigenen Weg.

SWR2 14.05 - 15.00Uhr SWR2 Feature am Sonntag
"Das schönste Kino der Welt"
Der größte Traum des Abraham Tuschinski
Von Lou Brouwers
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DLF 15.05 - 16.00Uhr Rock et cetera
"Songs aus der Schatztruhe - der englische Songschreiber Robyn Hitchcock"
Von Michael Frank
Robyn Hitchcock hat sich einmal als das letzte ausgebrütete Ei aus den 60er-Jahren bezeichnet. Seine Songs würden nach alten Regeln geschrieben, stammten aber aus jüngster Zeit. Auf seinen rund 40 Platten gibt es surreale, bizarre Einfälle und Redewendungen in Hülle und Fülle, melancholische Meditationen über den Alltag sowie Liebeslieder - all das in einer Klangwelt zwischen zerbrechlicher Kammermusik und lauten Dissonanzen, vorgetragen mit einer Stimme zwischen Bariton und Falsett. Seit Ende der 70er-Jahre fließt seine Fantasie und Kreativität nun schon in Bandprojekte und Soloplatten. Kollegen wie Peter Buck, Gillian Welch, die Decemberists oder der Filmregisseur Jonathan Demme gehören zu seinen Fans. In der ersten Hälfte dieses Jahres ging Hitchkock erneut auf Welttournee - im Gepäck nur seine Gitarre und eine Schatztruhe mit eigenen Songs und Songs seiner Vorbilder.
In dieser Sendung erzählt Robyn Hitchcock vom Einfluss der Visionen Syd Barretts, vom Songschreiben zwischen Inspiration und Handwerk sowie von Perspektiven eines Musikerlebens jenseits der 60.


SWR2 18.20 - 19.37Uhr SWR2 Hörspiel am Sonntag
"Das dritte Buch über Achim (2/2)"
Nach dem gleichnamigen Roman von Uwe Johnson
Komposition: Dieter Glawischnig
Hörspielbearbeitung und Regie: Norbert Schaeffer
(Produktion: NDR 2009)
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DRK 18.30 - 20.00Uhr Hörspiel
"Hommage an unsere alte Lady"
Von Karl Günther Hufnagel
Regie: Ulrich Heising
Komposition: FM Einheit, Einstürzende Neubauten
Ton: Erdmann Müller
Produktion: SFB 1991
"Der Fliegerpfeil"
Von Robert Musil
Bearbeitung: Volker Lang
Regie: Ulrich Lampen
Komposition: Peter Zwetkoff
Produktion: Klangmanufaktur 2002
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SWR2 19.37 - 20.00Uhr SWR2 Jazz
"Pagin' Mr. Jelly"
Der Pianist Art Hodes
Von Gerd Filtgen
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DLF 20.05 - 21.00Uhr Freistil
"Wenn der Kopf zur Ruhe findet"
Vom Arbeiten zwischen Monotonie und Meditation
Von Margarete Groschupf
Regie: Uta Reitz
Produktion: DLF 2014
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DLF 21.05 - 23.00Uhr Konzertdokument der Woche
"John Hollenbeck Large Ensemble"
Aufnahme vom 21.2.14 aus der "Unterfahrt" in München
Von Harald Rehmann
So viel kann man schon jetzt feststellen: Es war eines der Jazzkonzerte des Jahres! Was das Publikum in der ausverkauften Münchener Unterfahr am 21. Februar erlebte, ließ in puncto Kompositionsraffinesse, Klangfulminanz und Soloperformance nichts mehr zu wünschen übrig. Das Large Ensemble sorgte unter der Leitung des New Yorker Schlagzeugers John Hollenbeck für eine farbenreiche Multistilistik, die streckenweise gar an die großorchestralen „Apocalypse“-Texturen des Mahavishnu Orchestra erinnerte, dabei aber nie pathetisch wirkte. Hier konnte man sich ebenso am vollen Bläsersound berauschen wie von feinsten Minimalismen zur Meditation anregen lassen. Ganz zu schweigen von dem ungemeinen Vergnügen, den solistischen Höhenflügen der Musiker zu folgen, die sich über Klanglandschaften voller Vitalität und Zartheit aufschwangen, strukturell wie emotional unterstützt durch die Kunst des Sängers und Stimmexperimentators Theo Bleckmann. Solcher (Jazz-) Orchesterkunst, die Tradition und neues Klangbewusstsein zu einem derartigen Genuss für alle Sinne verwebt, begegnet man nur allzu selten.

Bayern2 21.05 - 22.00Uhr Radiofeature
"This is not a love song"
Die Geschichte von Nora Forster und Ari Up
Von Lorenz Schröter
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Bayern2 22.05 - 22.30Uhr Nachtmix
Playback Extra: Alben einer Dekade
Die 40er: The Essential Charlie Parker
Mit Jay Rutledge
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Radiotipps für den 19.7.2014
19.7.




DRK 00.05 - 03.00Uhr Lange Nacht
"Aller guten Dinge sind drei"
Eine Lange Nacht über die Magie der Zahlen
Von Eckhard Roelcke
Regie: Beate Ziegs
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Bayern2 00.05 - 02.00Uhr Nchtsession
"Easy Going"
Moderner Swing für eine Sommernacht
Mit Judith Schnaubelt
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DLF 01.05 - 04.00Uhr Radionacht JAZZ
Der Bassist Eberhard Weber
"Dream Talk": Die frühen Jahre (1973-1982)
02.05 - 03.00Uhr
Der Bassist Eberhard Weber
"Colours, More Colours": Etappen einer langen Reise (1984-2012)
03.05 - 04.00Uhr
"Brother Wind": Unterwegs mit Jan Garbarek (1979-1998)
Live im Studio: Karl Lippegaus

RK 03.05 - 05.00Uhr Tonart / Filmmusik
James Horner: "Greater Glory - The True Story of Cristiada"
Max Steiner: "Those Calloways"
Jerry Fielding: "The Black Bird" (Die Jagd nach dem Malteser Falken)
Franz Waxman: „Career“ (Viele sind berufen)
Moderation: Birgit Kahle

DLF 04.06 - 05.00Uhr Radionacht
Milestones - Klassiker der Jazzgeschichte
Lyle Mays (1986)
Mit Harald Rehmann

DRK 18.05 - 19.00Uhr Feature
"Nach Hause telefonieren"
Call-Shop Stories
Von Martina Schulte und Andreas Becker
Regie: Petra Feldhoff
Ton: Jürgen Glosemeyer
Produktion: WDR/SR/DKultur/RBB 2006
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Bayern2 19.05 - 20.00Uhr Zündfunk
"Großer Minimalismus aus Köln"
Wolfgang Voigt und das Kompakt-Universum
Mit Roderich Fabian
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DLF 20.05 - 22.00Uhr Hörspiel
"Tschick"
Von Wolfgang Herrndorf
Bearbeitung: Norbert Schaeffer
Komposition: Andreas Bick
Regie: Iris Drögekamp
Produktion: NDR 2011
anschließend:
"Muscheln, Sand und Seepferdchen"
Der amerikanische Trompeter Michael Leonhart
Mit Karl Lippegaus
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NDRInfo 22.05 - 06.00Uhr NDR Info Jazz Nacht
"Elbjazz 2014"
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DLF 22.05 - 22.50Uhr Atelier neuer Musik
"Schwierigkeiten bei der Überwindung der Angst"
Michael Gielen als Komponist
Von Georg Beck
Als Dirigent ist er eine Institution, als Komponist ein Geheimtipp. Michael Gielen, Jahrgang 1927, aufgewachsen im sendungsbewussten Künstlerkreis der Schönbergschule. Schönberg-Pianist Eduard Steuermann der Onkel; Erwin Leuchter, Josef Polnauer die (privaten) Kompositionslehrer. Ab 1940 die argentinische Emigration. Anfang der 50er-Jahre die Rückkehr nach Wien und die beginnende dirigentische Weltkarriere. Erst als Spezialist für Neue Musik, dann, auf eigenes Drängen, auch für die (spät)romantische und klassische Produktion. Immer wieder aber hält Michael Gielen in all den Jahren am eigenen Komponieren fest. 2010, anlässlich der Verleihung des Ernst von Siemens Musikpreises urteilt die Fachpresse: „Ein kleines, aber gewichtiges kompositorisches Werk.“ Was verrät es über sein Leben? Was über sein Musikdenken? Und: Gibt es ein Vermächtnis?
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Bayern2 23.05 - 00.00Uhr Nachtmix
"Pediküre, Starallüre"
Weibliche Sounds in Dur und Moll
Mit Karl Bruckmaier
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DLF 23.05 - 02.00Uhr Lange Nacht
"Aller guten Dinge sind drei"
Eine Lange Nacht über die Magie der Zahlen
Von Eckhard Roelcke
Regie: Beate Ziegs
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Radiotipps für den 18.7.2014
18.7.



DRK 00.05 - 01.00Uhr Klangkunst
Lyriksommer:
"Die Begegnung"
Von Soundwalk Collective
Mit: Jean-Luc Nancy und Hans Tammen
Produktion: Autorenproduktion 2014
(Ursendung)
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DRK 01.05 - 05.00Uhr Tonart / Weltmusik
Der Bass
Das Magie-Instrument vom 24. TFF Rudolstadt
Moderation: Wolfgang Meyering
Anfang Juli ging das 24. TFF Rudolstadt in der Thüringischen Stadt an der Saale über die zahlreichen Bühnen. Einer der Schwerpunkte waren in diesem Jahr den Bass- Instrumenten gewidmet, die als „Magic Bass“ Ensemble am Festival Samstag ein umjubeltes Konzert in der Stadtkirche spielten. Der Mitschnitt des Konzertes steht im Zentrum der Sendung neben einer Aufzeichnung des schwedischen Trios „Ahlberg, Ek & Roswall“, Musik von der CD des RUTH Preisträgers „Alpenklezmer“ und verschiedenen Neuerscheinungen aus Deutschland und dem östlichen Europa.

DLF 19.15 - 20.00Uhr Dossier
"Tragische Helden"
Die Kinder des Warschauer Aufstands
Von Holger Lühmann
Produktion: DLF 2014
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DRK 20.03 - 22.00Uhr Konzert
"Kammermusikfest der Kronberg Academy"
Stadthalle Kronberg
Aufzeichnung vom 29./30.06.2014
Joseph Haydn: Streichquartett g-Moll op. 20 Nr. 3
Mieczysław Weinberg: Kammersinfonie Nr. 2 op. 147
György Kurtág: Streichquartett "Officium Breve" op. 28
Edward Elgar: Klavierquintett a-Moll op. 84
Christian Tetzlaff, Violine
Gidon Kremer, Violine
Kim Kashkashian, Viola
Steven Isserlis, Violoncello

Junge Musiker der Kronberg Academy

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RBB kulturradio 20.04 - 22.00Uhr JAZZ BERLIN
"Berliner Jazztage 1979"
Ulrich Gumpert Workshop Band & Van't Hof-Catherine-Mariano
mit Ulf Drechsel
Konzertmitschnitte vom 1. und 2. November 1979, Berlin, Philharmonie
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HR2 20.05 - 22.30Uhr Konzert
Paavo Järvi dirigiert das Orchestre de Paris
Vilde Frang, Violine / Thierry Escaich, Orgel
• Berlioz: Ouvertüre "Der Korsar"
• Britten: Violinkonzert d-Moll op. 15
• Saint-Saëns: 3. Sinfonie c-Moll op. 78 "Orgelsinfonie"
(Aufnahme vom 5. September 2013 aus der Palast-Halle in Bukarest)


DLF 20.10 - 21.00Uhr Das Feature
"Anatol. Als Don Quichotte nach Marienburg kam"
Von Ulrike Janssen
Regie: die Autorin
Produktion: DLF 2014
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Bayern2 21.05 - 23.00Uhr hör!spiel!art.mix
"Sung Hwan Kim: Howl bowel owl"
Komposition und Realisation: Sung Hwan Kim/David Michael DiGregorio
BR/intermedium rec. 2013
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DLF 21.05 - 22.00Uhr On Stage
"The Texas Guitar Battle"
Mit: Mike Morgan, Anson Funderburgh und Holland K. Smith
Aufnahme vom 31.5.14 in der Manege Ratingen-Lintorf
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RBB kulturradio 22.04 - 23.00Uhr Hörspiel
"In meinem Hals steckt eine Weltkugel"
von Gerhard Meister
Komposition: Martin Schütz
Regie: Erik Altdorfer
Produktion: SRF Zürich 2012

WDR3 22.00 - 23.00Uhr WDR 3 Jazz
"Preview"
Neue Jazz-CDs und -DVDs
Mit Karl Lippegaus
Playlist

NDRInfo 22.05 - 23.00Uhr Jazz Special
Jazz Talk "20 Jahre Jazzkantine"
mit Christian Erber
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Nordwestradio 22.05 - 23.00Uhr Nordwestradio: Klassik
"Der Pianist Igor Levit"
Klavierwerke von Beethoven, Tschaikowsky und Debussy
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SWR2 23.03 - 00.00Uhr SWR2 NOWJazz
"Viel-Saitigkeit"
Das musikalische Universum des Gitarristen Martin Siewert
Von Nina Polaschegg
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WDR3 23.05 - 00.00Uhr WDR 3 open: Studio Akustische Kunst
"Marfa Public Radio"
Von Jan St. Werner
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Bayern2 23.05 - 00.00Uhr Nchtmix
"Fusionen"
Neue Afroamerikanismen aus den USA
Mit Thomas Meinecke
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