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Mittwoch, 14. Dezember 2016
Profil [60]: Daphne Oram + Profil [61]: Denis Smalley
Studio Elektronische Musik mit einem Schwerpunkt zur elektroakustischen Musik in Großbritannien. Der erste Teil der Sendung portraitiert Daphne Oram – eine außergewöhnliche Frau, die sich für die Demokratisierung der elektronischen Musik stark machte, und nebst ihrer Arbeit als Komponistin auch neuartige musikalische Geräte entwarf.
Daphne Oram – geboren 1925 – setze sich mit Vehemenz und Ausdauer für die elektronische Musik ein: Die Gründung des BBC Radiophonic Workshops in London 1957 war ihr zu verdanken. Kaum gegründet verließ sie die junge Institution und machte sich selbständig. Sie war nicht nur Komponistin, sondern auch Tontechnikerin und hatte bereits seit ihrer Kindheit einen Traum: Sie wollte eine Maschine bauen, die graphische Vorlagen in Musik verwandelt. Mit ihrer in den 60er Jahren entwickelten Oramics-Maschine gelang ihr auch das. Auf Filmrollen gemalte Parameterverläufe wurden von einem graphischen Interface eingelesen und steuerten auf diese Weise die elektronische Klangsynthese. Wäre diese Maschine zur Serienreife entwickelt worden, hätten auch Amateure und Kinder Musik machen können, ohne die Notenschrift erlernen zu müssen. Mit Ausschnitten aus: Daphne Oram Listen, Move and Dance In a Jazz Style Amphitryon 38 Private Dreams and Public Nightmares The Innocents Snow Melodic Group Shapes 1 & 2 ascending and descending sequences 5-7 Encephalagraph Rhythmic Variation II Bird of Parallax Oramics Demonstration Speechtext Four Aspects Profil [61]: Denis Smalley Der zweite Teil der Sendung Studio Elektronische Musik widmet sich dem 1946 in Neuseeland geborenen Komponisten Denis Smalley. Obwohl Smalley nur eine einjährige Ausbildung in elektroakustischer Musik in Paris absolvierte, war er es, der die akusmatische Tradition Frankreichs auch in Großbritannien heimisch machte, wo er seit den frühen 70er Jahren lebt. Denis Smalley hatte bereits als 20-Jährigiger sein Orgelstudium abgeschlossen, und kurz darauf auch das Kompositionsstudium. In Paris besuchte er parallel zur Kompositionsklasse von Olivier Messiaen einen Ausbildungskurs bei der GRM – der Group de Recherches Musicales. Dieser Kurs, den Smalley erst 1971 bei seiner Ankunft in Paris entdeckte, wurde für ihn bald wichtiger als die Stunden bei Messiaen. Und GRM prägte sein weiteres Schaffen so stark, dass seine offizielle Werkliste keine Werke vor 1973 enthält. In Paris blieb Smalley jedoch nicht all zu lang: Die GRM-Ausbildung absolvierte er in einem statt der vorge schriebenen zwei Jahre. Kurz darauf ging er nach England und promovierte dort an der University of York. 1994 erhielt er schließlich eine Professur an der City University in London, und wurde so zu dem akusmatischen Lehrmeister Großbritanniens. Mit Ausschnitten aus: Denis Smalley Pentes Karlheinz Stockhausen Kontakte Luc Ferrari: Presque Rien Denis Smalley: Empty Vessels Clarinet Threads Base Metal Debussy (unveröffentlichter Mix) Fabrezan Prelude, Regen (unveröffentlichter Mix) http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/musik/OramDennisSmalley.mp3 Beide Teile zusammen ! "Im Kern britisch" Erinnerungen an die Band Nucleus
Die Band des englischen Trompeters Ian Carr war der Überraschungserfolg beim Montreux-Festival 1970. In unvergleichlicher Manier verband sie Rhythmus und Melodienreichtum des Rock mit ausgefeilten Jazzimprovisationen. Mit souveränem Understatement ließ die Band diese Verschmelzung der Genres als ganz und gar natürlich erscheinen.
Nach dem Ende des in Großbritannien sehr erfolgreichen Don Rendell/Ian Carr Quintet entwarf der Trompeter ein Konzept, das gewisse Parallelen zum früh elektrifizierten Miles Davis aufwies. Allerdings hatte sich Nucleus bereits vor der Veröffentlichung von "Bitches Brew" gegründet. Aber es lag in der Natur der britischen Jazzszene, dass sich dort gänzlich andere Allianzen herausbildeten. Während Davis’ Band hauptsächlich aus Jazzmusikern bestand, kamen in England die Impulse zu einer neuen Form jenseits von Jazztradition und Rock von Musikern, die eine große Affinität zur Rockmusik und zu jeder Art eines unorthodoxen Ansatzes pflegten. Darunter waren Bands wie Soft Machine, Hatfield and the North, Egg oder King Crimson. Doch innerhalb dieser Szene nahm Nucleus eine besondere Position ein: Ian Carrs Fusion von Jazz und Rock geschah aus dem Blickwinkel eines Jazzmusikers, der zwar die Riff-Ästhetik der Rockmusik für sich vereinnahmte, doch zugleich flossen kammermusikalische Elemente mit ein: gefasst in klar strukturierte Arrangements, die sich keinem der beiden Genres mehr zuordnen ließen, sondern mit großer Gelassenheit darüber hinaus wiesen. Eben auf britische Art und Weise. http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/musik/Nucleus.mp3 http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-jazz-world/laufplan-200.pdf Donnerstag, 8. Dezember 2016
"Kraftwerk" Konzertmitschnitt vom 25. Juni 1971, Gondel, Bremen
Bevor Kraftwerk im Herbst 1971 ihr zweites Album "Kraftwerk 2" aufnahm, war sie das ganze Jahr über fast ununterbrochen auf Tournee. Dabei kamen die Musiker auch nach Bremen.
Als die deutsche Experimental-Formation "Kraftwerk" zum Konzert in das Bremer Gondel-Kino kam, befand sie sich in einem Übergangsstadium. Im Jahr zuvor war das Debütalbum der Düsseldorfer erschienen, das in der deutschen Rock-Öffentlichkeit nachhaltig Eindruck machte. In der Besetzung gab es in dieser Zeit nur eine Konstante: Florian Schneider-Esleben. Er musste eine Zeitlang selbst auf Gründungspartner Ralf Hütter verzichten. Einflussreichste deutsche Popgruppe In der Gondel trat Kraftwerk als improvisationsfreudiges, zeitweise erstaunlich rockendes Trio auf. E-Gitarre spielte Michael Rother, am Schlagzeug saß – die Füße in Gummistiefeln! – Klaus Dinger. Letztere scherten kurz darauf aus und formierten das Duo NEU!. Schneider-Esleben und Hütter kamen zu den Aufnahmen zum zweiten Kraftwerk-Album wieder zusammen. Erst drei Jahre später hatte sich die Gruppe zu jener Elektronik-Pop-Avantgarde-Formation entwickelt, die internationale Erfolge feierte und zu einer der populärsten und einflussreichsten deutschen Popgruppen weltweit wurde. Kraftwerk "Tigran Hamasyan & Yerevan State Chamber Choir"
Konzertmitschnitt vom 1. September 2016, BLG-Forum, Bremen Pianistisches Wunderkind
Tigran Hamasyan gilt als pianistisches Wunderkind. Tatsächlich hat die Biographie des Armeniers nichts gemein mit dem Werdegang vieler Talente, die seit Kindesbeinen intensiv ausgebildet und auf eine frühe Karriere hin gedrillt wurden. Hamasyan stammt aus einer Familie, in der Musik keine herausragende Rolle spielte. Sein Zugang war beiläufig und spielerisch. Erst als er immer häufiger am heimischen Klavier saß und mit viel Fantasie und technischem Können beeindruckte, zeichnete sich der weitere Weg ab. Als junger Teenager wurde er von einem Lehrer in Richtung Jazz gelenkt. Als der US-amerikanische Pianisten-Star Chick Corea den jungen Tigran bei einem Festival in Armeniens Hauptstadt Yerewan hörte, ebnete er ihm den Weg in die USA. Mit gerade mal 16 Jahren setzte Hamasyan dort seine Ausbildung fort. Alsbald spielte er mit arrivierten Jazzkollegen. Sein erstes eigenes Album erschien, als er 19 war. Über die Jahre tauchten in seinen Produktionen zunehmend Bezüge zu armenischen Musiktraditionen auf. Diese Rückbesinnung auf die Wurzeln seiner Herkunft fand in einer speziellen Aufnahme für das Label ECM einen außerordentlichen Höhepunkt. Vom Licht zum Lichte Unter dem Titel "Luys i Luso" (übersetzt: Vom Licht zum Lichte) erschien im September 2015 ein Album, das Tigran Hamasyan, inzwischen wieder in Armenien zuhause, mit einem Kammerchor aus Yerevan aufgenommen hatte. Das Repertoire: geistliche Lieder aus der langen christlichen Tradition des Landes, darunter Stücke von Mesrop Mashtots (362-440) und Komitas (1869-1935). Hamasyan arrangierte diese Werke für Chor und Klavier, auf dem er auch jazzgemäß improvisiert. In Bremen trat er mit einer kleinen, achtköpfigen Ausgabe des Chors auf. Tigran Hamasyan & Yerevan State Chamber Choir Mittwoch, 7. Dezember 2016
"Gentleman der Tiefe" Porträt des Bassisten und Komponisten Steve Swallow
Von Michael Frank
Steve Swallow erweist sich auch mit 76 Jahren als viel gefragter Musiker, der ständig auf Reisen ist. Im Frühjahr dieses Jahres war er in Europa im Trio mit seiner Partnerin, der Komponistin und Pianistin Carla Bley, zu erleben - im Herbst folgten Tourneen im Team von Christian Muthspiels John-Dowland-Projekt und gleich danach mit John Scofields Country-Jazzband. Steve Swallow hat seit den 70er-Jahren etliche Alben auch als Bandleader veröffentlicht. Neben seiner Rolle als Bassist ist er seit 50 Jahren auch als profilierter Komponist in Erscheinung getreten. Die Noten seiner vielen Kompositionen jenseits des Mainstreams stellt er mittlerweile kostenlos im Internet zur Verfügung. Im 'JazzFacts'-Porträt spricht Swallow unter anderem über sein Interesse an kontrapunktischen Kompositionstechniken, über die Parallelen zwischen Komponieren und dem Verfassen von Romanen sowie über die ökonomischen Bedingungen des Lebens als Musiker im digitalen Zeitalter. Steve Swallow "Ernest Ranglin & Friends"
Montreux Jazz Festival
Aufzeichnung vom 13.07.2016 Ernest Ranglin & Friends: Tony Allen, Schlagzeug Ira Coleman, Bass Alex Wilson, Klavier Ernest Ranglin, Gitarre Cheikh Lo, Gitarre, Timbales, Gesang Courtney Pine, Saxofon Der Gitarrist Ernest Ranglin hat jahrzehntelang wichtige Kapitel der Musikgeschichte mitgeschrieben und intensiv an der Verknüpfung vom US-amerikanischen Jazz und jamaikanisch geprägter Musik wie Ska, Rocksteady und später auch Reggae gearbeitet. In diesem Sommer hat der mittlerweile 84-Jährige seine internationale Karriere beendet, war aber zuvor noch auf einer umfangreichen Abschiedstournee und gastierte auch beim renommierten Montreux Jazz Festival. Für seine letzte große Welttournee hat Ernest Ranglin eine Traumband zusammengestellt. Mit dabei: Der legendäre Afro-Beat-Schlagzeuger Tony Allen, der ganz unaufgeregt für die rhythmische Grundierung sorgt. Unterstützt wird er vom Ausnahme-Bassisten Ira Coleman. Ein Musiker, der schon mit Sting oder mit Herbie Hancock auf Tour war, die Zuverlässigkeit in Person ist und ein phantastischer Musiker sowieso. Gleiches gilt für den senegalesischen Multi-Instrumentalisten Cheikh Lo, der bei zwei Stücken des Konzerts als Sänger in Erscheinung tritt und sich ansonsten unglaublich gut in den Bandkontext einbringt und die Rhythmik weiter ausdifferenziert. Heimlicher Bandleader ist der in London lebende Pianist Alex Wilson am Klavier. Er agiert stilsicher und souverän im Umgang mit Ernest Ranglin-Repertoire. Ganz wichtige Akzente in dieser Band setzt zudem auch das Kraftpaket Courtney Pine. Er bläst sich und sein Publikum gerne in tranceartige Zustände, weiß aber mittlerweile auch, dass man nichts überspielen sollte und dass der Kollektivgedanke im Jazz eine entscheidende Rolle einnimmt. Womit wir schließlich beim Bandleader Ernest Ranglin angelangt sind. Dieser großartige Musiker ist ein Meister des Understatements und will schon lange nicht mehr zeigen, wie schnell seine Finger über die Seiten flitzen können. Er setzt mit wenigen Akkorden und Tönen prägnante Akzente, zudem stammen fast alle gespielten Stücke aus seiner Feder, darunter auch Klassiker wie "Surfin‘", oder "Below The Bassline". Ernest Ranglin & Friends Matinee der Liedersänger 1992-98: "Skandinavische Begegnungen"
Seit langem besteht in der internationalen Folkszene ein reges Interesse an der traditionellen Musik der skandinavischen Länder. Folkgruppen und Liedersänger aus Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland touren durch die Welt und schließen musikalische Freundschaften, aus denen spannende neue Kooperationen hervorgehen.
Groupa machen Grenzmusik: sowohl geographisch als auch musikalisch verweilt die Band zwischen Schweden und Norwegen. Sie ergänzen ihren Soundmit einem brasilianischen Berimbau. Bei Hedningarna spielen drei schwedische Musiker mit zwei Sängerinnen aus Finnland zusammen. Kirsten Bråten Berg aus Norwegen traf für ein Projekt auf zwei senegalesische Musiker, Hardangerfiedel und Maultrommel traten in Dialog mit Djembe und Kalimba. Bei Swåp tauschen sich zwei Schweden und zwei Engländer in einem schwedisch-keltischen Musiktandem aus. Groupa (Schweden) Mats Eden – acc, Geige, Rickard Åström – keys, Bill McChesney – fl, bcl, perc, Tina Johannson – berimbao, perc, Jonas Simonsson – afl, sax Hedningarna (Schweden/Finnland) Hållbus Totte Mattson – laute, dulcimer, Anders Stake – fiddle, fl, maultrommel, Nyckelharpa, Björn Tollin – perc, Sanna Kurki-Suonio – kantele, voc, Tellu Paulasto – perc, voc Kirsten Bråten Berg (Norwegen/Senegal) Kirsten Bråten Berg – voc, Solo Cissoko – kora, b, g, voc, Kouame Sereba – djembe, kalimba, voc, Bjørgum Straume – maultrommel, fiddle Swåp (England/Schweden) Carina Normansson – Fiddle, voc, Karen Tweed – acc, Ola Bäckström – fiddle, Ian Carr – g http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/musik/SkandinavischeBegegnungen.mp3 Playlist PDF link (0 Kommentare) kommentieren Sonntag, 4. Dezember 2016
"New Klezmer Trio" Konzertmitschnitt vom 4. September 1992, Kito, Bremen
Klezmer war im Mittelalter die Musik der ost-europäischen Juden. Das New Klezmer Trio, Ben Goldberg, Dan Seamans und Kenny Wolleson, hatte neben überlieferten Melodien auch improvisierten und abenteuerlustigen Jazz im Repertoire.
Die Neo-Klezmer-Bewegung der späten achtziger und frühen neunziger Jahre brachte eine Vielzahl ganz unterschiedlich ausgerichteter Gruppen auf den Plan. Im direkten Kontrast zu den eher traditionsständigen Ensembles, die sich auf alte Formen und Themen bezogen, stand das "New Klezmer Trio" aus Nordkalifornien. Die Gruppe mit Klarinettist Ben Goldberg, Bassist Dan Seamans und Drummer Kenny Wolleson hatte zwar auch einige überlieferte Melodien im Repertoire, agierte aber als offen improvisierende, abenteuerlustige Jazz-Einheit. Im weiteren Verlauf der Bandgeschichte fand sie eine adäquate Labelheimat bei Tzadik, dem Unternehmen von Avantgarde-Aktivist John Zorn, wo sie Alben unter der Rubrik "Radical Jewish Culture" veröffentlichten. New Klezmer Trio Donnerstag, 1. Dezember 2016
Keren Ann and Band
26. Rudolstadt-Festival Konzertbühne Heinepark
Aufzeichnung vom 08.07.2016 Fünf Jahre war es stiller geworden um Keren Ann. Dann erschien im April dieses Jahres nicht nur das neue Studioalbum 'You're Gonna Get Love', sondern die niederländisch-israelische Künstlerin kam im Sommer auch für einige Konzerte nach Deutschland. Eines davon gab sie mit ihrer Band beim diesjährigen Rudolstadt-Festival. Ein Höhepunkt, denn kaum eine zweite europäische Singer/Songwriterin - abseits des Mainstream - beherrscht das Spiel auf der Klaviatur der Vielseitigkeit so virtuos und souverän wie Keren Ann. Folk, Chanson, Pop, Blues oder Trip Hop: Keren Ann zeigte sich schon immer offen für alle Sounds der aktuellen populären Musik. Darüber hinaus hat sie sich nicht nur mit Theater- und Filmmusik einen Namen gemacht, sondern auch als Sounddesignerin und Produzentin. Einige ihrer Songs fanden als Soundtrack für Werbeclips Verwendung. Ihre Solokarriere startete die 1974 in Israel als Keren Ann Zeidel geborene Musikerin im Jahre 2000, als sie zusammen mit Benjamin Biolay ihr erfolgreiches Debütalbum 'La biographie de Luka Philipsen' veröffentlichte. Eine Vertreterin des Nouvelle Chanson wurde sie deshalb nie. "Mich interessiert die Schönheit, die der Melancholie und der Wehmut innewohnen", sagte Keren Ann dem Cheek Magazine und hat damit recht treffend den Reiz ihrer Musik beschrieben. Dazu gehört auch eine Oper, die sie mit dem isländischen Komponisten und Musiker Barði Jóhannsson geschrieben hat. Dass Keren Ann ihre musikalischen Erfahrungen und Inspirationen immer wieder aufs Neue zu ausdruckstarken und atmosphärisch dichten Songs bündeln kann, die auch live und abseits der großen Aufnahmestudios nichts von ihrer starken emotionalen Wirkung verlieren, belegte das Konzert in Rudolstadt ausgesprochen klangschön und absolut überzeugend. Keren Ann and Band Mittwoch, 30. November 2016
Mitschnitte ...
Hallo zusammen !
Mittlerweile ist der Platz auf den Server fast ausgenutzt ... Und ich muss Platz schaffen. Wer also noch die Mitschnitte anhören bzw. downloaden will, sollte sich beeilen. Aber hier: https://radiohoerer.blogger.de/stories/2611519/ wird Anfang nächster Woche das löschen losgehen. Im übrigen freut mich sehr, dass Ihr mein Angebot so zahlreich nutzt !!! Viel spass beim anhören ! link (0 Kommentare) kommentieren ... Ältere Stories
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