radiohörer - der blog für radiofans
Freitag, 21. Oktober 2016
Mittschnitte .... Vorschlag
Hallo zusammen !

Dem einen oder anderen wird es wohl aufgefallen sein, dass ich nicht mehr soviel wie gewohnt, zum Download anbiete. Das hat schlicht und ergreifend nur zeitliche Gründe.
Deshalb habe ich mir folgendes ausgedacht.
Die Downloads gibt es wieder.
Allerdings unbearbeitet. Nur mit den Links zur Sendung und den Download Link.

Hier ist der Anfang:
http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-jazz-world/edelhagen-orchester-100.html
http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/musik/GunterHampelPsychedelicGroup.ac3

http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/jazz/swr2-jazz-session-what-s-happening/-/id=659242/did=18117266/nid=659242/sdpgid=1321294/1p638ii/index.html
http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/musik/CarlaBleyTrios.ac3

http://www.deutschlandfunk.de/eindruecke-besuch-in-einer-sterbenden-stadt.688.de.html?dram:article_id=363528
http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/musik/BesuchineinesterbendenStadt.mp3

http://www.deutschlandfunk.de/eine-lange-nacht-ueber-michel-foucault-die-spur-der-macht.704.de.html?dram:article_id=365838
http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/musik/DieSpurderMachtinunsallenMichelFoucault.mp3

http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-jazz-world/jazz-messengers-100~_mon-092016_tag-19092016.html
http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/musik/DrumThunder.mp3

http://www.srf.ch/sendungen/late-night-concert/maria-schneider-am-lucerne-festival-2016http://www.srf.ch/sendungen/late-night-concert/maria-schneider-am-lucerne-festival-2016
http://xb187.xb1.serverdomain.org/radio/MariaSchneider2016.mp3

Schreib mir dazu ...
Viel spass beim anhören !

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Mittwoch, 19. Oktober 2016
"Dunkler Pinguin" von Woody Allen
Eine Auswahl kurzer Dialoge, Geschichten und Notizen aus Allens Büchern «Without Feathers» (1972) und «Side Effects» (1975) - vierzig Minuten Radiounterhaltung, in der sein unverwechselbar aberwitziger Humor, der keine Pointe scheut, ohne je billig zu werden, sich in all seinen Facetten präsentiert.
In die Zeit, als diese Texte erschienen, fallen Allens Filme «Play it Again, Sam», «Everything You Always Wanted to Know About Sex, ...», «Sleeper» und «Love and Death». Filme wie «Annie Hall» oder «Manhattan» aus der zweiten Hälfte der 1970er Jahre markieren zwar keinen Bruch in seinem Schaffen, stehen aber doch für einen neuen «Stil», einen subtileren und weniger surrealen Humor, zeigen auch vermehrt autobiographische Züge. Die Texte von «Dunkler Pinguin» sind noch deutlich von Allens Anfängen als Gag-Schreiber und Stand-Up-Comedian geprägt.

Mit: Michael Wittenborn (Allen), Jodoc Seidel (Walker/Abraham), Nikola Weisse (Edna/Sarah), Vincent Leittersdorf (Ford/Will), Hanspeter Müller-Drossaart (Agathon/Lincoln), Gottfried Breitfuss (Simmias/Kroll), Jörg Schröder (Henker/Der Herr), Klaus Brömmelmeier (Bote/Isaak/Jennings), Désirée Meiser (Mary), Katja Reinke (Alice)

Aus dem Amerikanischen von Benjamin Schwarz - Musik: Hans Feigenwinter - Tontechnik: Tom Willen - Hörspielfassung und Regie: Stephan Heilmann - Produktion: SRF 2016 - Dauer: 40'

Woody Allen, geboren am 1. Dezember 1935 als Allen Stewart Konigsberg in Brooklyn/New York, Komiker, Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Jazzmusiker. Neben seinen Filmen betätigt er sich auch als erfolgreicher Autor von Kurzgeschichten und Theaterstücken. Allen spielt Klarinette in der «Eddy Davis New Orleans Jazz Band». Er drehte bisher über 40 Filme, wurde 24 Mal für den Oscar nominiert und erhielt die begehrte Auszeichnung vier Mal.

Hans Feigenwinter, geboren 1965 in Basel, tourte als Teenager mit Popgruppen. Bald darauf absolvierte er das Studium für Klavier an der Swiss Jazz School in Bern. Zentral ist für ihn die Entwicklung seiner Instrumentalsongs, die sich zwischen Improvisation und Komposition bewegen, von Kleinst- bis Grossformationen und von akustischem bis elektronischem Klangbild reichen. In den letzten Jahren realisierte er seine Musik mit den Formationen «Hans Feigenwinter ZINC» oder «FEIGENWINTER 3».

Dunkler Pinguin
"Witz wider Willen" Feature von Anke Sterneborg
Feature

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Dienstag, 18. Oktober 2016
"Phil Woods Quintet" Konzertausschnitt vom 22. Juli 1987, Radio Bremen-Sendesaal
Die Vielseitigkeit des amerikanischen Jazzmusikers Phil Woods ist auf Alben dokumentiert. Ende Juli 1987 trat er mit seinem Quintet im Radio Bremen-Sendesaal auf.
Leidenschaft für Bebop
Phil Woods war einer der herausragenden Altsaxophonisten der Bop-Tradition. Schon als Teenager hatte er eine große Leidenschaft für den Bebop entwickelt, der in jenen Jahren – Ende der Vierziger – in voller Blüte stand. Er wurde Schüler von Lennie Tristano, studierte Musik an renommierten Hochschulen in New York und stieg parallel in das vitale Jazz-Geschehen des Big Apple ein.

Sein erstes eigenes Album nahm er 1954 auf. Zu den frühen Höhepunkten seiner Karriere zählte die Zusammenarbeit mit Trompeten-As Dizzy Gillespie. Über die Jahre gehörte Phil Woods immer wieder Big Bands an, darunter den Orchestern von Quincy Jones, Buddy Rich und Benny Goodman. Stilistisch suchte er daneben neue Herausforderungen. Als die Arbeitsbedingungen als Jazzmusiker in den USA schwieriger wurden, zog er nach Europa. Dort gründete Woods seine "European Rhythm Machine". 1974 kehrte er in die USA zurück. Seither leitete er eine eigene Gruppe.

Vielseitigkeit auf Alben dokumentiert
Seine Vielseitigkeit ist unter anderem auf großen Alben der Popgeschichte dokumentiert, ob von Billy Joel, Paul Simon oder Steely Dan. Das Quintett, mit dem er Ende der achtziger Jahre in Bremen auftrat, gehörte zu seinen stärksten und beständigsten. Trompeter war Tom Harrell, am Klavier saß Hal Galper. Bass und Schlagzeug: Steve Gilmore und Bill Goodwin. Phil Woods starb im September 2015 in den USA.
Phil Woods Quintet

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"Bill Laurance & Band"
Konzertausschnitt vom 20. August 2016, Innenhof des Atlantic Grand Hotel, Bremen
Bei der Eröffnungsfeier des Musikfestes Bremen "Eine Große Nachtmusik" trat der britische Musiker Bill Laurance mit seiner Band im Innenhof des Atlantic Grand Hotel auf. Auf dem Programm standen Auszüge aus seiner aktuellen CD "Aftersun".
Mitglied bei Snarky Puppy
Der Pianist und Keyboarder Bill Laurance ist vor allem bekannt als Mitglied einer Band – einer enorm erfolgreichen. Er gehört zum Kern-Team von Snarky Puppy, der einst in Texas formierten Groove-Jazz-Truppe aus Brooklyn, New York. Die hat in den vergangenen Jahren vor allem durch furiose Konzerte, aber auch durch zunehmend komplexe Album-Produktionen von sich reden gemacht. Ihre erste Live-Show in unserer Region bestritt die Band vor Jahren an der Universität Oldenburg. Legendär ist ihr Auftritt 2014 im Bremer Kulturzentrum Schlachthof.

Eine Große Nachtmusik
Mit Snarky Puppy trat Bill Laurance auch im Rahmen des diesjährigen Musikfest Bremen auf. Zur Eröffnung präsentierte er wenige Tage vorher sein eigenes Quartett. Das ist englisch besetzt – Bill Laurance ist gebürtiger Engländer, hat dort einst eine fundierte Musikausbildung genossen und lebt dieser Tage überwiegend in London. Sein bisheriges Schaffen ist ausgesprochen vielfältig. Das reicht von der Kooperation mit US-amerikanischen Jazz-Koryphäen wie Saxophonist Chris Potter bis zu Engagements im avancierten Pop-Bereich. Darüber hinaus hat er sich schon immer für interdisziplinäre und stilübergreifende Projekte interessiert, darunter die Arbeit für Tanztheater, Film und Fernsehen.

In den letzten Jahren konnte Bill Laurance drei eigene Alben veröffentlichen. Die sind stilistisch verwandt mit zentralen Aspekten der Snarky Puppy-Stilistik wie Funkjazz, Jazzrock und Latin. Auf dem aktuellen Album "Aftersun", dessen Material im Mittelpunkt des Bremer Konzertes stand, gibt es auch klassische Anleihen, filmmusikalisch anmutende Soundflächen und – wie auf dem jüngsten Snarky Puppy-Werk - vielfache Bezüge zu afrikanischen Grooves.
Bill Laurance & Band

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Matthias Schriefl und Band
26. Rudolstadt-Festival
Konzertbühne Heinepark, Aufzeichnung vom 10.07.2016

Wenn ein Jazzer sich alpenländischer Volksmusik widmet und damit weder die Jazz- noch die Volksmusikpuristen auf den Plan ruft, dann muss da etwas Besonderes passiert sein. Ist es auch. Matthias Schriefl wurde ja nicht ohne Grund in diesem Jahr mit dem Weltmusikpreis RUTH ausgezeichnet.

Als dreijähriger Bub soll der gebürtige Allgäuer einer defekten Trompete die merkwürdigsten Töne und Geräusche entlockt haben. Ob dies nun tatsächlich seine Leidenschaft zum Jazz entfachte, sei dahingestellt. Dass er aber vier Jahre später Trompeten- und Klavierunterricht erhielt, 2011 Bundessieger bei Jugend musiziert wurde und mit fünfzehn Jahren als jüngstes Mitglied im Landes-Jugendjazzorchester Bayern und im Bundesjazzorchester (BuJazzO) spielte, steht außer Frage. Ein hochbegabter Senkrechtstarter, der früh schon mit eigenen Kompositionen aufwartete, 2006 den renommierten WDR-Jazzpreis für Improvisation erhielt und an der Musikhochschule Köln bei dem österreichischen Jazztrompeter Andy Haderer studierte. In der Rheinmetropole hat er dann auch sein neues Zuhause gefunden.

Matthias Schriefl, wie viele seiner (Jazz-)Kollegen stets auf der Suche nach neuen, ungewöhnlichen Klängen und Rhythmen, veröffentlichte 2012 mit "Six, Alps & Jazz" eine erstaunliche CD. Das Anliegen umschreibt er so: Crossover, und das im besten Sinne des Wortes. "Für mich", sagte er einmal, "ist die alpine Volksmusik das, was für andere die Jazz-Standards sind. Ich versuche, bei einem Jodler die Form beizubehalten, so wie andere es mit den Standards machen. Dann lasse ich es fließen."

Der Jury des Weltmusikpreises RUTH beim diesjährigen Rudolstadt-Festival war dieser Ansatz und seine virtuose Umsetzung einen Preis wert: "Für Matthias Schriefl steht, dass er Musik mit großer Finesse, immer aber auch mit einem Augenzwinkern spielt. Tradition, Innovation und eine schier überbordende Spiellaune gehen bei ihm eine qualitativ hochwertige wie fantasievolle Symbiose ein …". Davon konnte sich das Festivalpublikum selbst überzeugen, als der Preisträger mit seinem Multiorchester und einem furiosen Konzert den Rudolstädter Heinepark auf den Kopf stellte.
Matthias Schriefl und Band

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Jazzfacts vom 13.10.2016
Neues von der Improvisierten Musik
Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt

„Die Stasi swingt nicht“: Buch des Musik- und Kulturjournalisten Siegfried Schmidt-Joos.
Ein Jubiläum mit „schönen Künsten“. Vierzig Jahre Leipziger Jazztage.
The band formerly known as „Hyperactive Kid“… Ein deutsches Trio benennt sich um.
„Blue. Magical Moments in Jazz“: ein DVD-Film um den Pianisten Martin Sasse.
weitere CDs: Scott Tixier, hr-Bigband & August Zirner, Michael Wollny/Vincent Peirani, Dhafer Youssef, Yellowjackets
Info
Jazzfacts vom 13.10.2016

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Sonntag, 16. Oktober 2016
Werkstätten des Imaginären: Neue Klänge aus Frankreich
Mit Karl Lippegaus

Neue Klänge aus Frankreich

T. 10 The Teaser (Paul Jarret) 2:28

CD: Trees; Gaya/Socadisc 025; LC 05283

PJS

3 341348 158945



Disc 2, T. 5 Dog Persistent (Tony Hymas) 3:48

CD: What Matters Now; Hope Street CD 12-13; LC 99999

Ursus Minor feat. Dominique Pifarely

3 521383 433140



T. 5 Solar Mail (Mary Halvorson) 2:50

CD: Illegal Crowns; RogueArt ROG-0066

Illegal Crowns (Mary Halvorson, Tomas Fujiwara, Benoit Delbecq, Taylor Ho Bynum)

3 760131 270662



T. 11 Jazz Battle (Jabbo Smith) 3:41

CD: Post K; ONJazz JF 002; LC 99999

Jean Dousteyssier Quartet

3 521383 436981



T. 6 Energy of Patience (Drake, Morris, Parker) 3:22

CD: Counteract This Turmoil Like Trees And Birds; RogueArtROG-0069; LC 99999

Eloping With The Sun (Drake-Morris-Parker)

3 760131 270693



T. 2 Happy Hands (Laurent Rochelle) 2:19

CD: Dancing Trees; Linoleum LIN 015;LC 99999

Tanuki



T. 3-4 MdO 3b (1972-73); MdO 4c (1972-73) (M. Blanc) 1:32; 2:08

CD: Le Miroir des Ondes; Ayler Records AYLCD-151; LC 27780

Michel Blanc

7 3204 70 171547



T. 6 Credo (Quentin Biardeau) 3:34

CD: Quatuor Machaut; AylerAYLCD-147; LC 27780

Quatuor Machaut

7 320470 171516

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musikprotokoll 2016. "Die einarmigen Banditen des Alvin Lucier"
So wenig prominent sein Name klingen mag, so sehr zählt er zu den wirklich maßstabsetzenden Ikonoklasten der amerikanischen Avantgarde: Alvin Lucier. Heuer wurde Alvin Lucier 85 Jahre alt und schreibt für das musikprotokoll 2016 ein neues Werk für vier Cellisten. "Einarmige Banditen" wird das Stück heißen, weil Alvin Lucier wieder einmal die Erwartungen aushebelt und die Cellisten zu monochromen Experimenten mit ihrer Bogenhand auf leeren Saiten verführt.

Zweimal war Alvin Lucier zu österreichischen Festivals mit einer Personale eingeladen: Zum musikprotokoll 1995 und zu den Salzburger Festspielen 1999. Das Programm dieses "Zeit-Ton extended" wird sich aus genau diesen Unikaten speisen: Die neue Lecture von Alvin Lucier aus Graz 2016 und natürlich die Uraufführung der "One-Armed Bandits", sowie unveröffentlichte Mitschnitte aus Salzburg und Graz aus den '90er-Jahren inklusive einer live-Version seines berühmten "I Am Sitting In A Room".
Die einarmigen Banditen des Alvin Lucier Teil 1
Die einarmigen Banditen des Alvin Lucier Teil 2

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"Drei Geschichten" von Woody Allen
"Mister Big", "Intermezzo mit Kugelmass" sowie "Der Tod klopft".

Woody Allens Texte funktionieren nicht nur auf der grossen Leinwand, das zeigen die drei kurzen Hörspiele wunderbar: mit ihren geistreichen Dialogen voller Witz und Ironie, mit grandiosen Sprechern wie Otto Sander, und nicht zuletzt mit dem klassischen Woody-Allen-Swing.

Mit: Christian Brückner, Otto Sander, Hermann Ebeling, Maren Kroymann, Harry Wüstenhagen, Peter Fitz u.a.

Aus dem Amerikanischen von Helmar Harald Fischer - Regie: Manfred Marchfelder - Produktion: SWR 1983 - Dauer: 58'

Woody Allen

Woody Allen wurde 1935 in New York geboren. Nach Anfängen als Stand-Up-Comedian schrieb er 1965 das Drehbuch für «Was gibts Neues, Pussy?». Seitdem macht Woody Allen fast jedes Jahr einen neuen Film, was ihm 24 Oscar-Nominierungen und vier Oscar-Auszeichnungen einbrachte.

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Samstag, 15. Oktober 2016
Radionacht Klanghorizonte 15.10.2016
First Hour’s tracklist:
“Hubro Music Hour”
1) Geir Sundstol: Langen Ro, aus LANGEN RO
2) Laurence Crane / Asamisamasa: : Events, aus SOUND OF HORSE,
3) Kim Myhr: Sort Nil, aus BLOOM
4-6: two instrumental pieces by DL and one NC song
7) Kim Myhr: O Horizon, aus BLOOM
8) Building Instrument: Collage , aus: KIM SOM KAN A LEVE
(All pieces published by Hubro Music, see the website, except the albums by NC and DL)

ZWEITE STUNDE (mit freien Improvisationen, Gitarrensolomusik, und fünf Liederalben) – Jherek Bischoff / Okkervil River / Zsofia Boros / Andrew Cyrille / Jenny Hval / Radiohead / Bon Iver / Zsofia Boros / Leonard Cohen / Jherek Bischoff
Neuland

DRITTE STUNDE – “NAHAUFNAHME” (ein David Darling-Mixtape und noch ein Song von Nick Cave) – Cycles / Cello / Cello / The Sea / Skeleton Tree / The Sea II / Darkwood / Epigraphs / Journal October – “I knew Brian Eno would love CELLO when I sent it to him in the early Nineties.” (m.e.)
Naufnahme

VIERTE STUNDE (erste Zeitreise, voraussichtlich mit der “Vinyl-Reissue” von Terje Rypdals “Waves” und einer Archivausgrabung von Keith Jarrett aus den Neunziger Jahren)
Zeitreise 1

FÜNFTE STUNDE – (zweite Zeitreise, mit einem Klassiker von Gavin Bryars, und einer nachträglichen Geburtstagswidmung für Steve Reich)
Zeitreise 2

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